Lebensrettende Überwachung für kleine Patienten
Während mit der alten Technik lediglich zwölf Kinder gleichzeitig beobachtet werden konnten, hat das neue System 25 Monitore. "Das entspricht unserem üblichen Bedarf", sagte der Klinikdirektor Thomas Klingebiel. Vor allem Kinder, die unter Atemstörungen oder Herz-Kreislauf-Problemen litten, könnten nun besser überwacht werden. Die Kinderhilfsestiftung Frankfurt hat die Anschaffung rund 185. 000 Euro teuren Anlage mit Spendengeldern ermöglicht.