Schleswig fördert Netzwerk gegen „Kinderposing“
einzudämmen,die Kinder in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung oder in einem sexualisierten Kontext zeigen. Die Plattform soll Präventionsprojekte und Unternehmen vernetzen und für eine rasche Löschung der Inhalte sorgen. "
Posendarstellungen verletzen die Persönlichkeitsrechte von Kindern und sind oft Nährboden noch schlimmerer Formen von Gewalt", so die Ministerin. Von Bund und Ländern finanzierte Initiativen suchen im Internet nach solchen Darstellungen und machen die Seitenbetreiber auf das Problem aufmerksam. Sie sollen bekämpft und möglichst international geächtet werden. Auch sollen diese Nutzer solcher Bilder abschrecken.