Forsa-Umfrage: Was Kindern und Eltern Sorgen während der Corona-Krise macht
Es wird viel geschrieben zur Corona-Krise.
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Über die wirtschaftlichen, ökonomischen Auswirkungen und gesellschaftlichen Auswirkungen, die dieser unsichtbare und doch mächtige Feind, gerade mal einen Zehntausendstel-Millimeter groß, auslöst.
Aber auch die Psyche der Betroffenen – besonders die der Familien und Kinder – spielt eine große Rolle neben all der vielen anderen Fragezeichen, die die Politik gerade zu bearbeiten hat.
Die meisten Kinder in Deutschland vermissen in der Corona-Krise den Kontakt zu Freunden, genießen aber die zusätzliche Zeit zu Hause – jedoch fühlt sich jedes zehnte Kind daheim allein und unwohl. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Save the Children zum Umgang von Familien mit den Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen. Während die Kinder vor allem unter den fehlenden Kontakten leiden, nannten die meisten Eltern die Ungewissheit über die Dauer der Maßnahmen als größte Belastung. Forsa befragte in der Woche vor Ostern Kinder zwischen acht und 17 Jahren sowie Erwachsene, die Kinder in diesem Alter haben. Weiterlesen…
Quelle: Save the Children Deutschland e.V.