Herbst, die Zeit der Farben und des fallenden Laubes. Für Romantiker, wie ich auch einer bin, eine herrliche Zeit. Am Fenster sitzen und die Zeit vorbei fließen sehen, das Jahr Revue passieren

„Morgens machst Du Deinen Plan und abends schaust Du, was daraus geworden ist“. So ungefähr sieht unser Leben dieses Jahr aus. Alles kam etwas anders als wir es geplant geschweige denn gewollt hatten.

Mit dem Begriff Midlife-Crisis (engl. für „Mittlebenskrise“) meint man einen psychischen Zustand der Unsicherheit im Lebensabschnitt von etwa 30 bis Anfang 50 Jahren. Im Unterschied zu seelischen Erkrankungen (siehe psychische Störung) im engeren Sinne

Nach den vielen Hamstern, Kaninchen, Wellensittichen zuzüglich der unzähligen nicht angeschafften Katzen, Hunden, Eisbären und Spinnen ruht zurzeit die quälende Frage und anschließende Diskussion nach einem Haustier.

In meinen früheren Werken berichtete ich an verschiedener Stelle über unsere Erfahrungen mit Facebook. Neulich las ich in der Zeitung, dass Facebook mittlerweile bei der jüngeren Generation gar nicht mehr den Stellenwert hat wie noch vor zwei Jahren, vielmehr tauschen

Elternteil zu sein war noch nie eine Kleinigkeit. Wickeltische, Schreien, tränenreiche Wutanfälle und ein und völliger Verzicht auf persönliche Zeit sind einige der Aspekte, die

Sind wir mal ehrlich: Wer ans Einrichten denkt, denkt zunächst an Möbel, Stauraum und Bodenbelag und erst viel später an die passende Wandfarbe. Unsere Wohn- und Arbeitsumgebung beeinflusst uns allerdings sehr stark.

Gestern erzählte mir eine Kollegin, dass sie in den Nachrichten von dem unglaublichen Vorfall gehört habe, eine Mutter in England habe dem juvenilen Gast ihres Geburtstag feiernden Sohnes für sein unentschuldigtes (!) Fernbleiben von der der Feier die Kosten in Rechnung gestellt.

Zuallererst möchte ich mich an dieser Stelle „outen“, wie es auf Neudeutsch oder „Denglisch“ so schön heißt, also zugeben (für die jüngeren LeserInnen, die nicht mehr wissen, dass es auch in unserer Heimatsprache ein Wort für „outen“ gibt),