Hüpfspaß für die ganze Familie
Man kennt es noch aus der eigenen Kindheit: Oft konnten wir nur noch unter Androhung von Gewalt von dem Hopsgerät entfernt werden. Insbesondere Familien mit kleinen Kindern finden an den elastischen Sprungtüchern großen Gefallen, denn sie fördern die motorischen Fähigkeiten von Groß und Klein – und machen obendrein auch noch jede Menge Spaß.
Natürlich machen kleinere Kinder noch keine Riesen-Luftsprünge auf dem Trampolin, doch fördert der federnde Untergrund allein beim Drüberlaufen auch bei ihnen schon Körperwahrnehmung, Balance und Koordination. Bei größeren Kindern ab vier bis fünf Jahren, die dann richtig auf dem Trampolin springen und hüpfen, ergibt sich zusätzlich ein deutlicher Trainingseffekt für Muskelkraft und Ausdauer. Und so ganz nebenbei lassen sich auf dem Trampolin auch Wut und Aggressionen abbauen.
Achten Sie beim Kauf eines Trampolins auf Geprüfte Qualität bzw. das TÜV- und/oder GS-Zeichen, um die Unfallgefahr für Ihr Kind zu minimieren.
Bei Online-Anbietern wie Jumpmax . kann man zwischen verschiedenen Größen wählen: Das kleinste Trampolin hat einen Durchmesser von 310 cm, das größte misst hingegen 490 cm. Je nachdem, wie viel Platz man im Garten hat, kann man das Modell der verfügbaren Fläche anpassen. Wichtig ist hier, dass das Sprungtuch nicht in der Nähe von Bäumen oder Hecken, Zäunen oder Gartenhäuschen aufgestellt wird, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Damit das Trampolin fest auf dem Boden steht, muss die ausgewählte Fläche nicht nur ebenerdig sein – es sollte fest in der Erde verankert werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, muss unbedingt ein Sicherheitsnetz um das Gartentrampolin gespannt werden.
Damit der Spass auch Spass bleibt sind einige, einfache und einleuchtende Regeln zu beachten:
… wenn es draußen regnet oder sogar schneit besteht Hüpfverbot! Das Gartentrampolin wird durch den Regen und Schnee sehr rutschig, sodass die Unfallgefahr besonders hoch ist. Hinzu kommt, dass der Niederschlag dem Sprungtuch schadet, daher sollte es besser zugedeckt bleiben.
… bevor man auf das Trampolin klettert müssen die Schuhe ausgezogen werden. Ansonsten können Steine und Schmutzpartikel beim Hüpfen kleine Löcher in das Sprungtuch reißen – die mit der Zeit immer größer werden.
… ganz wichtig ist auch, es darf immer nur eine Person auf das Gartentrampolin, weil die Gefahr eines Zusammenpralls sehr hoch ist. Das gilt für Kinder genauso wie für Erwachsene – und auch Eltern dürfen nicht zusammen mit ihren kleinen Kindern springen.
… auf dem Trampolin wird nicht gegessen. Egal, ob Hustenbonbon oder Kaugummi, beim Springen darf man nichts im Mund haben. In einem unachtsamen Moment können Süßigkeiten in die Luftröhre rutschen, sodass Erstickungsgefahr besteht. Und springen Sie auch nicht mit vollem Magen.
Anders als viele andere Spiel- und Freizeitgeräte, steht das Trampolin bei Kindern auch nach Jahren noch hoch im Kurs. Während Schaukel und Sandkasten längst ausgedient haben, wird das Gartentrampolin immer noch gerne genutzt.
So ist das Trampolin eine gute und langfristige Investition in das Freizeitvergnügen der Kinder!