Goldrausch für Groß und Klein
Gold – Das begehrte Edelmetall
Der Goldrausch des 19. Jahrhunderts ist legendär – Menschen aus allen Ländern folgten der Nachricht, dass irgendwo Gold gefunden worden ist. Sie verließen ihre Heimat und häufig ihre Familien, um in der Ferne ihr Glück zu machen. Nur wenige wurden tatsächlich fündig, auch davon nur wenige reich. Die Wild-West-Filme zeigen meist nur elendige Trunkenbolde und nicht selten endete die Suche tödlich.
Die goldenen Zeiten sind übrigens erstmals aus dem Jahr 1693 n.C. in Brasilien bekannt, in den USA im Jahr 1799 in Charlotte / North Carolina – Millionen Menschen suchten seitdem Gold überall auf der Welt. Doch warum? Als legendär härtestes Metall der Antike schon immer begehrt, für Schmuck, Medizin und Technik unentbehrlich, ist die Nachfrage nach Gold ungebremst bei zunehmender Knappheit des Gutes – bis dato sind rund 190.500 Tonnen Gold weltweit gefördert worden, die jährliche Fördermenge liegt bei 2.500 bis 3.000 Tonnen. Experten sagen eine Endlichkeit der schürfbaren Goldreserven für die nächsten zwanzig Jahre oder sogar früher voraus – diese Situation stabilisiert die Werthaltigkeit des Goldpreises trotz Preisschwankungen und lässt erahnen, dass Gold in der Zukunft auf jeden Fall nicht billiger werden wird.
Was macht Gold so attraktiv?
Wir haben Tanja Schell als Fachfrau für Vermögensfragen dazu befragt:
Gold ist seit Jahrtausenden ein bewährtes Zahlungsmittel. Auch wenn es heutzutage nicht mehr in dieser Form genutzt wird, so ist sein Wert und seine Beliebtheit ungebrochen – insbesondere in der Finanzwelt. Und das hat seinen Grund: Gold ist aus den vorgenannten Gründen eine ideale Anlageform, um sein Vermögen langfristig zu erhalten. Es bringt zwar keine Zinsen, im Gegensatz zu Papiergeld hat es jedoch einen inneren Wert. Dies bedeutet, dass hier nicht nur eine aufgeprägte Zahl den Wert angibt, sondern das Edelmetall selbst einen Wert besitzt, der zudem enorm beständig ist. Mit einer Unze Gold konnte man im Jahr 600 vor Christus etwa 350 Kilogramm Brot kaufen – diese Rechnung geht auch heute noch genauso auf. Auch wenn der Goldpreis aufgrund der weltweiten Nachfrage schwankt, so bleibt langfristig die Kaufkraft des Goldes erhalten.
Auf welche Weise kann in Gold angelegt werden?
Nun ist Gold in der heutigen Zeit gleichwohl ein Symbol für Reichtum und kaum ein „normal sterblicher Bürger“ denkt aktiv darüber nach, neben Wohneigentum, Sparbuch und vielleicht Investmentfonds auch in Gold zu investieren – wohin sollte man den schweren Barren auch legen, sofern das Ersparte überhaupt dafür gereicht hätte? Hier rät Tanja Schell zu dem am Markt neu aufgelegten Geiger Goldsparplan: schon in monatlichen Raten ab 25 € oder Einmalzahlungen ab 250 € kann man (Mit-) Eigentumsanteile an 50 Gramm Goldbarren mit der Reinheit 999,9 aus reinem Feingold erwerben. Dieses Gold stammt aus zertifizierter Herkunft. Das Rohmaterial wurde entweder in Deutschland recycelt oder in Ländern gewonnen, die sich an internationale Richtlinien bzgl. Arbeitsbedingungen, politischer Situation und ökologischer Standards halten. Die Verarbeitung zu einem Barren erfolgt unter Verwendung von 100 % Ökostrom komplett in der modernen, unternehmenseigenen Schmelz- und Prägestätte Leipziger Edelmetallverarbeitung (LEV) in Deutschland. Tanja Schell gibt ein klares „Gefällt mir“ zu dem Sparplan.
Auf diese Weise kann ein Sparer auch mit geringen monatlichen Mitteln mittelfristig zu einem kleinen Goldschatz kommen – und sich dann irgendwann seinen 50-Gramm-Barren ausliefern lassen. Und wo liegt das gute Stück, welches z.B. Großmama für das neugeborene Enkelkind anspart – in Fort Knox oder Entenhausen?
Nein – in Deutschland: das Gold wird in einem Hochsicherheitstresor bei Leipzig eingelagert. Alle Bestandsveränderungen werden im 4-Augen-Prinzip getätigt und 1 x monatlich findet eine komplette Inventur statt. Das gelagerte Gold ist vertraglich Eigentum des Sparers, getrennt von anderen Beständen verwahrt und so auch im Insolvenzfall von Geiger Edelmetalle geschützt. Das Gold ist bei einem namhaften deutschen Versicherer gegen Gefahren wie Raub und Einbruchdiebstahl versichert.
Für Fragen hierzu steht Ihnen Frau Schell gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns an dieser Stelle für das Interview zu dem spannenden Thema.