„Jedes Kind hat das Recht auf eine faire Chance“
Armut kann heutzutage vieles bedeuten – kein Geld haben, nicht genügend zu Essen oder kein Dach über dem Kopf. Ab wann jemand als arm gilt hängt jedoch maßgeblich davon ab, in welchem Land er lebt und wird unterschieden in materieller (absolut), emotionaler (gefühlt) und sozialkultureller Armut (relativ).
Hierzulande leiden Kinder nicht unbedingt immer unter materieller Armut. Sie haben ein Dach über dem Kopf und zu Essen – die existenziellen Grundbedürfnisse sind in der Regel gewährleistet. Arm zu sein heißt hier eher aus Geldmangel, auf Bildung, Hobbies oder Urlaub verzichten zu müssen, was für andere Kinder selbstverständlich ist. Sie können an gemeinschaftlichen Freizeitaktivitäten oder kulturellen Angeboten nicht teilhaben und fühlen sich ausgegrenzt.
Und die Gefahr, wer einmal arm ist, immer arm zu bleiben, ist groß. Zu wenige Familien können sich aus Armut befreien.
Und ist es nicht so, dass nur derjenige arm ist, der an sich selbst nicht glaubt? Kommt Armut von „arm an Mut“? Nein, nicht in jedem Fall! Aber es geht im Leben NICHT darum, ob man das Ziel letztlich erreicht, ob man ‚erfolgreich‘ im klassischen Sinne ist. Der Wert liegt bereits darin, dass wir es wenigstens versuchen und richtig Energie in diese Idee stecken.
Und es gibt auch immer wieder Geschichten die Mut machen, wie die von Stuart Truppner. Menschen, die kranke Kinder oder Kinder aus sozial schwachen Familien unterstützen, ihnen neue Horizonte und Möglichkeiten eröffnen und erweitern. Mit Mutmach-Events, Lern-Tagen und Lern-Projekten. Außerhalb dieser Hilfsprojekte möchte Stuart Truppner zusammen mit taunus4family weitere Kinder einladen, dabei zu sein:
Ihr habt die Chance einen schönen, spannenden Sonntagnachmittag mit Stuart und seinen Schützlingen zu erleben. Schaut mal rein!
Wenn Du etwas machst, mach‘ es ganz. Sei ganz präsent. Häng‘ Dich rein. Mach‘ es nicht nur halb, sondern TUE WAS DU TUST.