Schwangerschaft: Trisomie-Bluttests
Die Venenpunktion bei der Mutter gilt hier als „nichtinvasiv“, im Gegensatz zu Eingriffen wie Fruchtwasseruntersuchung oder Mutterkuchenpunktion. Letztere wurde mehr und mehr gemieden, weil sie Schwangere belasten und weil 0,3 bis 1 % solcher Eingriffe zu einer Fehlgeburt führen.
Der nichtinvasive Pränataltest hat nach Recherchen des ARD-Magazins „FAKT“ aus dem entsprechenden Abschlussbericht des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) eine sehr hohe Fehlerquote gezeigt – jedes sechste Ergebnis war falsch. Mehr lesen…
Quelle: Presseportal v. 30.04.19