Unterstützung für internationale Studierende im Labyrinth der Formalitäten
Auslandserfahrung wird in Sachen Beruf und Karriere immer wichtiger. Viele entscheiden sich heute für ein Studium im Ausland und benötigen dafür eine gute Vorbereitung. Mit rund 300.000 ausländischen Studenten gehört Deutschland zu den beliebtesten Studienländern der Welt.
Wer hier an einer deutschen Universität studieren möchte, hat viele Fragen – über Deutschland als Land, die dortigen Universitäten, aber auch verschiedene sehr wichtige organisatorische Themen wie Versicherung, Unterkunft oder Visum. Wichtige Formalitäten, die für ein Auslandssemester in Deutschland zu erbringen sind.
Viele Studenten sind mit den Nachweisen, die verlangt werden und den bürokratischen Fragen oft überfordert.
Als eines der ersten „hybriden“ FinTechs wurde Fintiba 2016 in Frankfurt am Main gegründet. Die dort entwickelte Smartphone-App soll internationalen Studierenden mit nur wenigen Mausklicks bei der Bewältigung zentraler Herausforderungen rund um den Auslandsaufenthalt helfen. Fintiba möchte sich als Ansprechpartner für Studierende positionieren, um sie später auch in verschiedenen Alltagsfragen von Krankenkassen- Mobilfunk und Versicherungsverträgen, dem Visumantrag bis hin zur Eröffnung von Bank- und Sperrkonten usw. digital zu unterstützen. Selbst die Hilfe bei der Wohnungssuche ist geplant.
Das rasch wachsende Start-Up Unternehmen mit 23 Mitarbeitern aus mehr als 10 Nationen kooperiert mit der DAK Gesundheit und Mawista in Versicherungsfragen und der Sutor-Privatbank bei Kontoeröffnungen