Kasperl und der kleine Weihnachtshund Hubsi

Die Geschichte, die der Kasperl erzählt, ist inspiriert von der Weihnachtsgeschichte, wie sie der Evangelist Lukas überliefert hat (Lukas 2.1).

Eine herzige Weihnachtsgeschichte frei nach dem Lukasevangelium

Der kleine Hund Hubsi wird von seinem Herrn, dem Zauberer, unsanft aus dem Zauberschloss geworfen, weil er angeblich zu viel schläft, zu viel frisst und viel zu freundlich ist. So ist für ihn kein Platz mehr im Schloss. Traurig macht sich Hubsi auf den Weg durch den Zauberwald, verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Zuhause oder zumindest einem warmen Schlafplatz. Dabei muss er sich mit Mühe vor der Hexe und dem Räuber in Sicherheit bringen. Erschöpft und allein schläft er schließlich auf dem Waldboden ein, bis Kasperl ihn entdeckt und mit zur Großmutter nimmt. Da Hubsi es sich wünscht, schenken Kasperl und Seppel ihn der Großmutter zu Weihnachten. Sie freut sich riesig über ihr neues Haustier, denn sie hat sich schon lange einen Hund für Spaziergänge gewünscht. Gemeinsam beschließen sie, ein fröhliches Weihnachtsfest zu feiern.

So erlebt das jüngste Publikum eine herzerwärmende und stimmungsvolle Geschichte, die perfekt in die Vorweihnachtszeit einstimmt.

(Die Anfahrt zur Villa Wertheimber erfolgt über den Mariannenweg.)