Wie Sie richtig schenken
Kleine (und auch große) Geschenke erhalten die Freundschaft
Sich zum Geschenk machen, einem Kind das Leben schenken, das letzte Herschenken seines Hemdchens des Sterntalermädchens, alles das zeigt, dass das Schenken immer schon etwas Wichtiges war und auch heute immer noch ist. Im Idealfall machen Geschenke nicht nur den Empfänger, sondern auch den Schenkenden glücklich und stärken die Beziehung.
Gibt es das ideale Geschenk?
Nein, es gibt kein Rezept. Gäbe es eine mathematische Formel, das das ideale Geschenk berechnen könnte, wäre das genial. Aber Menschen verändert sich, und die Beziehungen zwischen den Menschen verändern sich ebenfalls ständig.
Frei nach dem Motto „Nur Bares ist Wahres“ sind Geldgeschenke zwar oft als phantasielos oder gar tabu verpönt, allerdings beliebter als Schenkende das oft meinen. Sie haben den Vorteil, dass der Beschenkte vollkommen frei wählen kann, welche Träume er sich erfüllt oder ob er es auf die „Hohe Kante“ legt.
Wer Empathie zeigt und sich mit den Vorlieben des Anderen beschäftigt, besonders kreativ ist, um seine Wertschätzung auszudrücken oder gar den Herzenswunsch des zu Beschenkenden erfüllt, der kann fast immer auf wahre und uneingeschränkte Freude hoffen. Bei einem gut ausgewählten Geschenk spielt der Preis keine Rolle.
Geschenke sollten in der Regel auch keine Kosten-Nutzen-Überlegungen als Hintergrund haben oder mit Erwartungen verknüpft werden. Wenn der Mann seiner Frau eine teure Küchenmaschine schenkt, damit sie ihm leckere Gerichte kochen kann? Oder die Freundin ihrem an Höhenangst leidenden Freund einen Fallschirmsprung schenkt!
Unendliche Möglichkeiten
Wundervolle Geschenke kann man heutzutage aus einem riesigen Angebot aus dem Internet bestellen. Hier selektieren wir mit Geschenkefindern nach Anlass, Thema und Alter und erhalten dann passende Angebote dazu. Jeder kann das richtige Geschenk finden. Personalisierte Geschenke sind ebenfalls sehr beliebt.
Mädchen wie auch Jungs haben so ihre eigenen (bisweilen „maßlosen“) Vorstellungen, was die Suche nach dem passenden Präsent nicht gerade einfacher macht. Kleinen, aber auch großen Mädchen ist ein Besuch im Modegeschäft lieb(er). Hier kann nach Herzenslust gestöbert, angefasst und anprobiert werden. Im Zweifel spart man sich den Umtausch und die Retoure via Post. Kleine und große Männerherzen schlagen garantiert bei elektronischem Spielzeug und das passende Equipment rund um den Sport höher.
Ein klassisches Geschenk für die Liebste oder den Liebsten ist immer noch Schmuck. Der kleine Brilliant für die Verlobte ist unumgänglich und nicht aus dem Zeitgeist. Die Paten oder Großeltern schenken klassisch eine hochwertige Uhr, die in Ehren gehalten wird.
Wenn der zu Beschenkende seine Haushaltsausstattung noch nicht komplett hat oder noch Besonderes sucht, findet man bei einem gemeinsamen Besuch im qualifizierten Haushaltsfachgeschäft sicherlich immer etwas Nützliches und Schönes, woran man lange Freude hat.
Quality Time
Mehr als materielle Geschenke werden heute gemeinsame Erlebnisse oder Selbstgemachtes geschätzt. Zeit, die wir miteinander verbringen, ist ein kostbares Geschenk und symbolisiert Wertschätzung. Von Action bis Erholung, vom perfekten Romantikwochenende bis zum Body-Flying gibt es alles was das Herz begehrt. Auch die lang ersehnte Baggerfahrt für den Partner ist hier buchbar.
Ein gemeinsamer Besuch in einem schicken Restaurant oder ein romantisches Dinner for Two. Beliebt sind auch Krimidinner, Comedy-Dinner oder Dinner in the Dark. Viele Möglichkeiten, dass einfache essen gehen interessant und kurzweilig auszugestalten. Die Gutscheine hierfür sind mehrere Jahre gültig und können auch auf Wunsch umgetauscht werden.
Wer schenkt, kommuniziert
Wer also deutlich machen möchte, dass er kommunizieren möchte, packt etwas ein. »Ich habe an dich gedacht« oder: »Ich möchte, dass du an mich denkst«. Da sind wir mitten in der Kommunikation. Empfehlenswert ist es, ihre Nächsten immer mal wieder etwas zu schenken. Nicht nur zu besonderen Anlässen. Dann bleibt die Kommunikation dauerhaft lebendig.
Sie sollten nur beachten, welche Symbolkraft von Geschenken als Maßstab einer Beziehung ausgehen kann.